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MFH 22WE + TG Wiesbaden

17/10/2021 / by Stefan / / 0 Comments

Projektkenndaten:

Baubeschreibung

Die Gebäude werden in massiver Bauweise im KFW 55 Standard errichtet. Es handelt sich um mehrgeschossiges Wohngebäude. Beide Gebäude sind vollständig unterkellert.

2. Bauwerk

Baustelleneinrichtung
Einrichtung der Baustelle mit Geräten, Gerüsten, Lagerräumen bzw. Containern, notwendigen Krananlagen und allen erforderlichen Einrichtungen zur Baustellensicherung. Vorhaltekosten der Einrichtungen über die gesamte Bauzeit mit fortschreitender Baufertigstellung.

 

Erdarbeiten
Baufreimachung und Aufschüttung des Geländes. Bodenaushub profilgerecht in erforderlicher Tiefe gemäß Regeldetail und anschließende Wiederverfüllung. Kapillarbrechende Schotterschicht oder Recyclingmaterial unter der Bodenplatte.

 

Ver- und Entsorgungsanschlüsse
Anschlüsse an das bestehende Entwässerungs-, Zu-Wasser-, Elektro- und Telefon- und Breitbandkabelnetz.

 

Beton- und Stahlbetonarbeiten
Streifen- und Flachgründungen gemäß Statik. Tragende Bodenplatte in Ortbeton und Tiefgaragenaußenwände als Hohlwandelemente gemäß Statik. Die Bodenplatte und die Außenwände der Tiefgarage werden als weiße Wanne ausgeführt. Unterzüge, Brüstungselemente aus Stahlbeton, Geschossdecken als Stahlbeton- Massivdecken. Treppenhauskerne und Gebäudeabschlusswände als Fertigteilwände oder Halbfertigteilwände oder Mauerwerk gemäß Statik. Treppenhäuser, Treppenläufe, Zwischen- und Hauptpodeste als Stahlbetonfertigteile oder Ortbeton, Oberfläche in Sichtbeton, unbehandelt.

 

Außenwände
Erdgeschoss, alle Obergeschosse und Dachgeschoss werden aus Kalksandvollstein mit aufgebrachtem Wärmedämmverbundsystem oder KlimaPOR-Systembauwand (oder gleichwertig) nach den neuesten Energieeinsparverordnungsvorschriften hergestellt oder gleichwertiges.

 

Tragende Innenwände
Nach Planung bzw. Ausführungsplanung aus Mauerziegel, Porotonstein oder Stahl- betonfertigteilen gemäß statischen Erfordernissen.

 

Nichttragende Innenwände
Nach Planung bzw. Ausführungsplanung in Mauerziegel, Vollgipsdielen oder als Gipskartonständerwände oder gleichwertig.

 

2.1 Dach
Das Satteldach wird als zimmermannsmäßige Holzkonstruktion ausgeführt und erhält eine Ziegel- oder Betonsteineindeckung auf Unterkonstruktion, alternativ eine Eindeckung aus Zinkblech. Dachneigung und Dachüberstände gemäß den Vorgaben der Planung bzw. Ausführungsplanung. Zur Ausführung kommt eine Zwischensparrendämmung mit Dämmstärke entsprechend dem Wärmeschutznachweis und nach den Richtlinien der Energieeinsparverordnung. Abdichtung gemäß der anerkannten Regel der Technik und der DIN-Normen. Die Entwässerung des Satteldaches erfolgt über Dachrinnen mit Anschluss an die Fallrohre nach den Vorgaben der Planung bzw. Ausführungsplanung. Entwässerung der Dachterrasse über Dacheinläufe. Die Balkone werden in die Fallrohre entwässert. Alle Dachrinnen und Fallrohre für die Ableitung des Oberflächenwassers aus Zinkblech. Attika- und Brüstungsabdeckungen aus pulverbeschichteten Aluminiumblechen, Farbwahl nach vorgegebenem Farbkonzept.

 

2.2 Fenster- und Balkontüren
Fensteranordnung und -teilung entsprechend der Planung. (Stulp-) Kunststofffenster (6-Kammerprofile gedämmt mit 3-fach-Verglasung oder gleichwertig) aus thermisch getrennten Fensterprofilen. Farbauswahl nach vorgegebenem Farbkonzept. Einzelfenster mit Einhebel-Drehkipp-Beschlag (außer Keller) und Doppelfenster mit Stulpanschlag oder fixiert. Beschläge Alu eloxiert. Motorbetriebene Rollläden, Führungsschienen, Farbe der Rollläden nach Farbkonzept.

 

Fensterbänke
Innenfensterbänke aus Naturstein gemäß Farbkonzept. Außenfensterbänke aus Aluminium gemäß Farbkonzept. In den Bädern werden Fliesen auf den Innenfensterbänken aufgebracht.

 

2.3 Hauseingangstüren
Hauseingangstür in Aluminium-Ausführung, farblich den Fenstern angepasst. Ausgestattet mit Profilzylinder und Sicherheitsstoßgriffgarnitur aus Edelstahl und Sicherheitsverglasung.

 

2.4 Balkone und Dachterrassen
Abdichtung auf der Stahlbetonplatte mit Schweißbahnen oder Folie, Belag aus Steinplatten oder Betonwerksteinplatten auf Stelzlager. Wandanschlussprofile aus Edelstahl / Aluminium. Terrassentüren im Erdgeschoss erhalten Pilzkopfverrieglung und die Widerstandsklasse RC 2.

 

2.5 Treppenhaus
Die Treppenanlagen erhalten einen Fliesenbelag (alternativ Naturstein), die Handläufe und Geländer sind aus mattiertem Edelstahl oder gleichwertiges. Die Wände werden vollflächig gespachtelt, geschliffen und gestrichen.

 

2.6 Keller
Die einzelnen Kellerabteile werden aus einer luftzirkulationsfördernden, offenen und verzinkten Metallkonstruktion ausgeführt. Der Einbau von Türen erfolgt nach den Erfordernissen der derzeit geltenden Brandschutzbestimmungen.

 

Kellerfußboden
Stahlbetonfußboden geglättet und beschichtet.

 

Kellerwände
Die Kellerräume, der Kellerabgang sowie die Aufstellfläche des zentralen Elektrozähler- schrankes erhalten einen weißen Anstrich.

 

Tiefgarage
Stahlbetonfußboden geglättet und beschichtet.

 

 

2.7 Wand- und Deckenbeläge
Sämtliche Wände und Decken werden mit Malervlies beklebt, glatt gespachtelt und mit einem zweifachen Dispersionsfarbanstrich in weiß gestrichen.
Die Wände der Bäder erhalten teilweise einen hochwertigen, modernen Fliesenbelag. Die Wandfliesen werden inkl. erforderlicher Abdichtungen im Spritzwasserbereich im Dünnbettverfahren verlegt. Oberhalb der Fliesen werden die Wände mit Malerflies beklebt, glatt gespachtelt und deckend gestrichen.

 

Fußbodenaufbau
Die Böden in den Wohnungen erhalten einen Anhydrit- oder Zementestrich in Abstimmung zur Fußbodenheizung, inklusive einer Wärme- und Trittschalldämmung. Die Türbereiche innerhalb der Wohnungen werden schwellenlos ausgeführt.

 

Bodenbeläge
Wohnräume: Alle Wohnräume erhalten ein Echtholzparkett dreifach verleimt (Materialbruttolistenpreis 5,- €/qm).

 

Bad / HWR / Abstellkammer:
Die Böden erhalten einen Fliesenbelag (Gunpowder Materialbruttolistenpreis 30,- €/m²) inkl. der erforderlichen Abdichtung. In den Duschen wird raumhoch, hinter den Toiletten und Waschtischen 1,20 m hoch gefliest (Materialbruttolistenpreis 30,- €/m²).

 

Wohnungsinnentüren
Innentüren in Röhrenspan-Ausführung mit glatter Oberfläche, mit Futter und Bekleidung und Anschlagdichtung zur Geräuschminderung, Türblatt und Türzarge. Schließgarnituren aus Aluminium matt. Farbe nach Farbkonzept des Architekten. Die Wohnzimmertür wird als Glastür ausgeführt.

 

Schließanlage in der Wohnungseingangstür
Schließanlage mit Haupt- und Gruppensperre, serienmäßig mit Aufbohr- und Abtastsicherung. Die Übergabe erfolgt inklusive eines Schließplanes an die Hausverwaltung. Als Einbruchschutz wird die Widerstandsklasse R2 mit einem Spion gem. EN 356 vorgesehen.

 

Innenputz
Alle Mauerwerkswandflächen außerhalb der Bäder erhalten einen Gipsputz, Wände im Bad und Gäste-WC erhalten Zementputz oder Aqua-Panel. Bei Einsatz von in der Oberfläche tapezierfertigen Stahlbetonfertigdecken oder –wänden werden die unterseitigen Stöße verspachtelt und deckend angelegt. Wannenabmauerung werden im Bad in Porenbeton oder Styropor-Wannenträger oder gleichwertig hergestellt.

3. Technische Anlagen Hausanschluss und Haustechnik

3.1 Hausanschlüsse
Hausanschlüsse an die öffentlichen Versorgungsnetze für Strom, Wasser sowie für die Anlagen, welche auf dem Grundstück des Bauvorhabens zur Abwasserbeseitigung und zum Telefonanschluss errichtet werden, sind im Baupreis enthalten. Die Erschließung erfolgt über einen zentralen Hausanschlussraum, in welchem Strom-, Wasser- und Telefonanschluss von den jeweiligen Versorgern eingeführt werden. Von dort erfolgt der Anschluss an die Unterverteilung der jeweiligen Wohneinheiten. Die Zähleranlagen für Strom und Wasser befinden sich an einer in der Planung bzw. Ausführungsplanung vorgesehenen Stelle.

3.2 Heizungsanlage
Jede Wohneinheit wird mit einer Abluftwärmepumpe Comfortzone versehen oder Gleichwertigem.

Fußbodenheizung
Zum Einsatz kommt eine Warmwasser-Fußbodenheizung, verlegt unter einen schwimmenden Estrich, im Bad zusätzlich ein elektrisch betriebener Handtuchheizkörper.

3.3 Sanitär
Frischwasserleitungen / Wasseranschluss und -aufbereitung Es werden Kaltwasserleitungen in jede Etage verlegt. Die Warmwasserbereitung erfolgt in jeder Wohnung separat über die Abluftwärmepumpe Comfortzone oder gleichwertiges.

Abwasserleitungen
Die Abwasserleitungen werden einschließlich aller Form- und Verbindungsstücke nach den Vorgaben der DIN verlegt und ausgeführt.

Sanitärobjekte, Armaturen Küche:
Kalt- und Warmwasseranschluss, Abfluss für den Anschluss der Spüle, 2 Eckventile (1 Doppeleckventil für Spülmaschine). Die Montage der Zu- und Abflussleitung erfolgt im Aufstellungsbereich der Spüle auf der Wand.

Bad und Gäste-WC:
Kalt- und Warmwasseranschluss für die Badewanne (falls vorhanden) Dusche und Waschbecken. Das Toilettenbecken (Hänge-WC) erhält einen Kaltwasseranschluss. Grundsätzlich kommen in der Bad- und Sanitärausstattung deutsche Markenfabrikate zum Einsatz. Alternativ Kalt- und Warmwasser an jeder Toilette (Fabrikat TECE ONE) in den Hauptbädern. Und es wird ein Stromanschluss mit Blinddeckel an der Toilette angebracht.

Balkone und Terrassen:
• Je ein frostsicherer Wasseranschluss
• je Haus ein allgemeiner Anschluss für Gartenbewässerung
• ein Wasseranschluss in der Tiefgarage

Badewannenanlage (falls vorhanden) bestehend aus:
• einer Badewanne
• Wannenab- und Überlaufgarnitur mit Drehgriff und Siphon
• Badewannen-Einhand-Aufputzbatterie in verchromter Ausführung mit Umstellung auf Brause und Wanneneinlauf
• Halterung zur Aufnahme des Brausekopfes, Metallschlauch

Duschwannenanlage bestehend aus:
• geflieste Dusche (bodengleich) mit Edelstahlablauf, Aufputzbrause, Einhebelmischbatterie mit Thermostatventil. Handbrause in verchromter Ausführung. Alternativ ein Rainshower-Duschkopf.
• Gleitstange zur Aufnahme des Brausekopfes, Metallschlauch
• Einscheibensicherheitsglas Duschtrennwand

WC-Anlage bestehend aus:
• Tiefspülklosett aus Porzellan wandhängend mit eingebautem Unterputzspülkasten, Sparspülung
• WC-Sitz aus Kunststoff, mit Deckel (Softclose)
• Papierhalter verchromt

Waschtischanlage bestehend aus:
• Waschtisch
• Einhebelmischbatterie mit Zugknopfablaufgarnitur verchromt, Wandspiegel
• Handtuchhalter

 

Anschluss für Spüle und Waschmaschine
Jede Wohnung erhält wenn möglich einen Wasch- und Spülmaschinenanschluss. Der Anschluss der Spüle und Spülmaschine erfolgt in der Küche über Eckventil mit Schubrosette. Der Anschluss der Waschmaschine erfolgt wenn möglich im Abstellraum / Hauswirtschaftsraum.

 

Lüftung Innenbäder / Innen-WC:
Innen liegende Räume werden mit über die kontrollierte Wohnraumlüftung (Comfortzone oder gleichwertig) entlüftet.

 

3.4 Elektroinstallation
Die Elektroanlage wird gemäß den Richtlinien DIN 18012 zentralisiert. In diesen E-Räumen werden die zentralen Zähleranlagen angelegt. Jede Wohnung erhält einen Stromzähler, außerdem gibt es einen Stromzähler für Gemeinschaftsstrom. Alle Wohnungen werden zum Anschluss von Telefon und Breitbandkabel vorbereitet und mit entsprechenden Anschlussdosen ausgestattet. Ebenso werden in alle Wohnungen KNX Busleitungen verlegt, so dass die Möglichkeit einer mobilen Steuerung der Haustechnik besteht.
Die Leitungsführung erfolgt unter Putz bzw. Schachtverkleidungen bis zur zentralen Übergabe (Verteilerschrank) im Keller bzw. den Wohnungen.
Ausstattung nach DIN 18015 / VDE Bestimmungen.
Alle Dosen, Schalter etc. sind deutsche Markenfabrikate. Sie werden in Unterputzausführung einschließlich der Verdrahtung gemäß den entsprechenden Richtlinien und Verordnungen geliefert und eingebaut. Der Sicherungskasten / Unterverteilung wird jeweils im Flur oder in den Nebenräumen installiert. Der Ausstattungsgrad erfolgt gem. DIN 18015. Im Einzelnen erfolgt die Bestückung wie nachfolgend beschrieben.

Anforderungen für die Ausstattung:
Die Kellerräume, die den einzelnen Wohnungen zugeordnet werden, erhalten jeweils einen Beleuchtungskörper. Kellerflure, Allgemeinräume sowie Außen- und Treppenhausbeleuchtung, Heizungsanlage und der Personenaufzug werden vom Gemeinschaftszähler versorgt.
Die Zählermontage erfolgt ausschließlich durch die Energieversorger. Schaffung eines zentralen Zählerplatzes und eines zentralen Potentialausgleiches. Es wird eine Klingel-Wechselsprechanlage mit Videoüberwachung an jedem Wohngebäude inkl. elektrischer Türöffnung der Hauseingangstür eingebaut.
Der Internetanschluss ist über die Telekom bzw. TV-Anschlussdose (über regionale oder überregionale Anbieter) gewährleistet.

 

Keller
Die Stromversorgung erfolgt über den Stromkreis der einzelnen Wohnung. Die Kellerräume, die den einzelnen Wohnungen zugeordnet werden, erhalten jeweils einen Beleuchtungskörper (mit Schalter und 1 Steckdose).

 

Tiefgarage
Es werden Elektrosteckdosen für E-Autos an den PKW-Stellplätzen installiert.

 

Balkon / Terrasse / Loggia
2 Steckdosen, 2 Außenleuchten (jeweils separat schaltbar von innen) Treppenhaus / Außenanlagen. Die Beleuchtung erfolgt über Wand- bzw. Deckenleuchten in Stil und Farbe pro Geschoss dem Treppenhaus angepasst. An einer Stelle wird eine abschaltbare Steckdose für die Treppenreinigung angebracht. Die Treppenhausbeleuchtung wird über ein Zeitschaltrelais mit (Ausschalt-vorwarnung) geregelt. Jede Etage erhält 2 Leuchten, ebenso der Kellerzugang und der Eingangsbereich.

 

Rauchmelder
Netzunabhängige, batteriebetriebene Einzelrauchmelder werden nach Vorschrift nur im Schlafraum, Kind und Flur installiert. (Hausverwaltung zuständig)

 

Antennenanlage
Es wird eine gemeinsame SAT-Anlage auf dem Dach montiert. Die Zentrale der Anlage befindet sich im Technikraum.

 

Telefon
Für alle Eigentumseinheiten ist die Installation für den Telefonfestnetzanschluss vorgesehen. Die Telefondose befindet sich im Flurbereich. Die jeweiligen Anträge an die Telekom oder vergleichbarer Anbieter erfolgt seitens der Wohnungseigentümer.

4. Sonstige Ausstattung

Tiefgarage
Die Tiefgaragen-Stellplätze werden in massiver Bauweise errichtet. Das Rolltor der Tiefgarage wird elektrisch betrieben und über einen Taster gesteuert. Es erhält eine aus brandschutztechnischer Sicht notwendige Schlupftür. In der Tiefgarage wird ein Schaltschrank und WLAN für drei Überwachungskameras vorgesehen.

 

Aufzug
Das Haus erhält einen Personenaufzug (Nutzlast ca. 320 kg) mit Haltestellen von Kellergeschoss bis Dachgeschoss. Die Ausführung erfolgt nach Planung und den Angaben des Aufzugsherstellers.

 

Außenanlagengestaltung
Die Außenanlagen werden gemäß dem Freiflächenplan des Architekten erstellt. Die Beleuchtung der Wege wird durch Bewegungsmelder gesteuert. Die Eingangsbereiche der jeweiligen Häuser, sowie die Tiefgaragenzufahrt werden mit Kameras überwacht.

 

Balkon und Dachterrassen
Terrasse(n) in Anzahl und Größe gemäß Freiflächenplan. Terrassen- und Balkongeländer gem. Planung des Architekten

 

Müllstandort
Die Berechnung für die Müllentsorgung wurde nach den Richtlinien der Entsorgungsbetriebe der Stadt Wiesbaden aufgestellt. Ein entsprechender Antrag wird zur Genehmigung eingereicht. Müllstellplätze werden für die Wohnungen gem. der Planung hergerichtet. Die abschließbaren Müllcontainer sind einzuhausen.

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